09. September 2009

Spannende Podiumsdiskussion mit Roderich Kiesewetter in Oberkochen

Punkten konnte der CDU-Bundestagskandidat Roderich Kiesewetter bei der Podiumsdiskussion im Bürgersaal des Oberkochener Rathauses, die von der Agendagruppe „Menschen in Oberkochen“ organisiert wurde.

Punkten konnte der CDU-Bundestagskandidat Roderich Kiesewetter bei der Podiumsdiskussion im Bürgersaal des Oberkochener Rathauses, die von der Agendagruppe „Menschen in Oberkochen“ organisiert wurde. Unter der souveränen Moderation des Chefredakteurs der Schwäbischen Post, Dr. Rainer Wiese, waren die Kandidaten aufgefordert, sich den Fragen des Publikums zu stellen. Der CDU-Kandidat aus Aalen, Roderich Kiesewetter, diskutierte intensiv mit den Teilnehmern. Dabei ging es um  die Möglichkeiten der Politik, auf Themen wie den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, der Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken oder der „grünen“ Gentechnologie die besten Antworten zu finden. Ein weiterer Fokus der Gespräche lag in den Möglichkeiten, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und für Wachstum und Beschäftigung zu sorgen. Kiesewetter betonte dabei insbesondere, dass ihm regionale Themen am Herzen lägen. Darunter verstand er ein Verkehrskonzept mit dem Ziel, einer besseren Verkehrsanbindung an Stuttgart und Ulm. Der „intelligente“ Ausbau der B29 müsse vorangetrieben werden. Mit dem Projekt der „frischen Energie aus unserer Mitte“ wolle er den Anteil der regenerativen Energien in der Region deutlich steigern. Dies könne gelingen, indem ein Netzwerk, das aus „Schaffern und Tüftlern“ besteht, seine Arbeit aufnimmt. Im Bereich der Steuergesetzgebung trat Kiesewetter für eine Vereinfachung des Steuersystems und ein „Abflachen des Mittelstandsbauches“ ein. Das zahlreich versammelte Publikum in Oberkochen honorierte seine kompetente Vorschläge mit guten Fragen und viel Applaus.

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