14. September 2009

Roderich Kiesewetter zeigt Profil bei einer Podiumsdiskussion

Ein klares Profil als Profi in Sachen Bundes- und regionaler Politik zeigte der CDU-Kandidat Kiesewetter während einer Podiumsdiskussion, die vom Bundesverband der selbständigen Unternehmer, der VR Bank in Aalen sowie der Schwäbischen Post ausgerichtet wurde.

Ein klares Profil als Profi in Sachen Bundes- und regionaler Politik zeigte der CDU-Kandidat Kiesewetter während einer Podiumsdiskussion, die vom Bundesverband der selbständigen Unternehmer, der VR Bank in Aalen sowie der Schwäbischen Post am Montagabend ausgerichtet wurde. Alle vier Kandidaten nahmen an der von Dr. Rainer Wiese souverän moderierten Diskussion in den Räumen der Schwäbischen Post teil. Roderich Kiesewetter führte argumentativ, inhaltlich und rhetorisch klar nach Punkten und zeigte als einziger Kandidat Profil mit Ecken und Kanten.

Kiesewetter vertrat moderne sozialpolitische Positionen der CDU genauso wie eine klare Meinung zum Bundeswehr-Auslandseinsatz in Afghanistan. Dabei kamen dem Offizier seine Insider-Kenntnisse über die Bundeswehr und ihren Auftrag argumentativ zugute. Kiesewetter nahm die Soldaten am Hindukusch in Schutz und gab zu bedenken, dass über 80 Prozent des Landes friedlich seien. Die schwierige Mission der Bundeswehr würde von einer breiten Mehrheit der Abgeordneten des Bundestages getragen. Auch dank des Bundeswehr-Einsatzes sei es heute erst wieder möglich, dass Schülerinnen und Schüler wieder Schulen besuchen könnten, Frauen einer Berufstätigkeit nachgingen, Brunnen und soziale Einrichtungen gebaut würden und der soziale Friede geschützt wird.

Die Sozialpolitik in Deutschland gehörte ebenfalls zu den Themen, bei denen Kiesewetter Profil und Kante zeigte. Er appellierte an das „soziale Gewissen“ der Union und trat für die Einführung des Mindesteinkommens ein. Offensiv warb er für Vertrauen in die Wirtschaft und den Mittelstand und setzte auf nachhaltiges Wachstum, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Bei den Themen regenerative Energien, Verkehrsinfrastrukturkonzept, Generationengerechtigkeit und mittelstandsfreundliche Steuer- und Finanzpolitik hatte er die Zuhörer auf seiner Seite. Diese beteiligten sich an der Diskussion mit spannenden Fragen und grundlegenden Bemerkungen. Dr. Rainer Wiese, Chefredakteur der Schwäbischen Post, moderierte souverän während des gesamten Abends.

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