19. August 2009

Roderich Kiesewetter und Bernd Hitzler führen im Giengener Rathaus Gespräche

Roderich Kiesewetter und der Landtagsabgeordnete Bernd Hitzler informierten sich im Giengener Rathaus über die aktuellen Projekte und Vorhaben der Gemeinde.
Roderich Kiesewetter informiert sich im Giengener Rathaus über die Projekte der Gemeinde. Mit dabei: Der zukünftige Oberbürgermeister Gerrit Elser.

Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagskandidat aus dem Wahlkreis Aalen-Heidenheim und der Landtagsabgeordnete Bernd Hitzler informierten sich Mittwochnachmittag im Giengener Rathaus über die aktuellen Projekte und Vorhaben der Gemeinde. Mit von der Partie waren auch der künftige Giengener Oberbürgermeister Gerrit Elser, Bürgermeister Franz Heger sowie Rudolf Bömer. Als Glücksbringer für die anstehende Bundestagswahl bekam Roderich Kiesewetter von Bürgermeister Heger ein Glücksschweinchen der Giengener Firma Steiff überreicht. Roderich Kiesewetter informierte sich eingehend über die zweitgrößte Stadt im Landkreis Heidenheim. Er appellierte an seine Gesprächspartner, die örtlichen Unternehmen zu unterstützen, den ländlichen Raum nicht zu vernachlässigen sowie für Qualifizierung und Bildung einzutreten.

Franz Heger erläuterte, dass die Giengener Industriefirmen von der aktuellen Wirtschaftskrise besonders hart betroffen wären. Dennoch machte er noch Potenzial bei Tourismusprojekten aus. Die „Welt von Steiff“ habe als Tourismusmagnet einen Anfang gemacht. Leider sei Giengen, so Heger, in der Zwischenzeit von einer Einpendel- zu einer Auspendelstadt geworden. Viele Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe seinen in den letzten Jahren abgebaut worden. Auf der anderen Seite unternehme Giengen viel, um Industrie und Gewerbe anzusiedeln und Arbeitsplätze im industriellen Sektor zu halten. „Ohne die Kommunen läuft nichts“ fasste Heger die vielschichtigen Aktivitäten der Stadt Giengen zusammen.

Der Überraschungsgast der Gesprächsrunde war zweifelsfrei der künftige Oberbürgermeister Gerrit Elser. Er trat dafür ein, das Ehrenamt zu stärken und die vielschichtigen Vereinsaktivitäten der Giengener zu unterstützen. Gerrit Elser: „Ich möchte ein Schaffer im Amt werden“. Landtagsabgeordneter Bernd Hitzler erläuterte seine Sommeraktivitäten, die zu vielen Gemeindebesuchen und Gesprächen in Unternehmen und Handwerksbetrieben im Wahlkreis führten. Zur Stadt Giengen habe Hitzler traditionell gute Drähte. Er sicherte Roderich Kiesewetter seine volle Unterstützung im Wahlkampf zu. Mit der ihm eignen Bodenhaftung appellierte er an die Heidenheimer CDU „raus an die Front“ zu gehen und für Kiesewetter sowie für Wählerstimmen zu kämpfen.

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