Roderich Kiesewetter informiert sich in der Leitstelle des Aalener Deutschen Roten Kreuzes

Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagskandidat, besuchte am Montagabend auf Initiative des Aalener CDU-Stadtverbands die Rettungsfahrzeug-Leitstelle des Deutschen Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr. Unter fachkundiger Führung von Dr. Eberhard Schwerdtner, Kreisvorsitzender des DRK, konnten 20 interessierte Gäste hautnah die Arbeitsweise der Aalener Feuerwehr und des Roten Kreuzes erleben. Schwerdtner hob hervor, dass die Freiwillige Feuerwehr und das DRK von einem "starken Ehrenamt" lebten. Er unterstrich, dass knapp 800 junge Menschen ehrenamtlich ihr freiwilliges soziales Jahr beim Roten Kreuz absolvierten. Rund 1.700 ehrenamtliche Helfer und 1.300 junge Rot-Kreuz-Helfer stünden für ein funktionierendes Ehrenamt und für eine herausragende erste Hilfe im Notfall. Das DRK verfügt über 360 Arbeitsplätze. Darunter befinden sich 290 Vollzeitstellen. Es unterhält sechs Pflegeheime im Aalener Raum. Kiesewetter lobte dieses großartige Engagement vieler helfender Hände beim Aalener Roten Kreuz und dankte insbesondere Dr. Schwerdtner für dessen Verdienste als DRK Kreisvorsitzender. Das Rote Kreuz teilt sich mit der Freiwilligen Feuerwehr Aalen die Einsatzleitstelle. 280 freiwillige Feuerwehrleute und 120 Jung-Feuerwehrmänner sorgen dafür, dass im Brandfall schnell und professionelle Hilfe geleistet wird. Stefan Kaufmann, ehrenamtlicher Kommandant der Feuerwehr im Stadtgebiet Aalen, appellierte an die Stadt- und Kreispolitiker, die Anschaffung einer zweiten Drehleiter für ein Feuerwehrfahrzeug zu bewilligen. Diese solle damit auf neuesten technischen Stand gebracht werden und die bisherige 15-Jahre-alte Drehleiter ersetzen.