07. September 2009

Roderich Kiesewetter informiert sich im Rathaus Schwabsberg

Der CDU-Bundestagskandidat Roderich Kiesewetter informierte sich im Rathaus Schwabsberg bei Bürgermeister Achim Krafft und Vertretern des Gemeinderats über aktuelle und künftige Infrastrukturprojekte und Baumaßnahmen der Gemeinde.
Roderich Kiesewetter informiert sich bei Bürgermeister Krafft und zehn Gemeinderäten über Projekte in Rainau Buch.

Der CDU-Bundestagskandidat Roderich Kiesewetter informierte sich im Rathaus Schwabsberg bei Bürgermeister Achim Krafft und Vertretern des Gemeinderats über aktuelle und künftige Infrastrukturprojekte und Baumaßnahmen der Gemeinde. Bürgermeister Krafft erläuterte bei den mehrstündigen Gesprächen mit Roderich Kiesewetter die Vorhaben Rainaus für 2010: Als größere Tiefbaumaßnahme steht die Sanierung der Ortsdurchfahrt Dalkingen ab Frühjahr 2010 an. Insgesamt müssen 650 Meter Baulänge mit Straßenbau- und Kanalbaumaßnahmen bewerkstelligt werden. Das Projektvolumen beläuft sich auf 1,7 bis 1,8 Millionen Euro, wovon die Gemeinde selbst rund 1 Million Euro an Eigenmittel aufbringen wird. Der Ausbau im Ortsbereich der Durchgangsstraße im Ortsteil Buch ist ein weiteres Investitionsvorhaben, das geschultert werden möchte. Ferner wird das Denkmal geschützte Rathaus in Schwabsberg umgebaut, barrierefrei gestaltet und nach den aktuellen Brandschutzrichtlinien verändert. Kiesewetter zeigte sich angetan von der Diskussion, wonach in Schwabsberg die Ansiedlung eines neuen Arztes auch dadurch ermöglicht wurde, indem das Arzthaus, das sich im Besitz der Gemeine befindet, gründlich saniert wurde. Zu den weiteren Vorhaben der Gemeinde zählt die Neuausrichtung des Gewerbegebietes Dalkingen Süd, sowie die Generalsanierung der Grund- und Hauptschule Schwabsberg. Diese Schule wird zur Zeit von rund 80 Hauptschülern besucht. Das Erstellen des Schutzhauses am Limestor in Dalkingen steht im Februar 2010 an. Kiesewetter kam in der aktuellen Diskussion mit den zehn versammelten Gemeinderatsmitgliedern auch auf das Thema des schnellen Internets zu sprechen. Er unterstützte dabei die Forderung aus den Reihen der Gemeindevertreter, ein flächendeckendes Glasfasernetz zu installieren. Der CDU-Bundestagskandidat wünschte der Gemeinde insbesondere eine „schnelle Auffahrt zur Datenautobahn aus Westhausen“. Erneut forderte er ein umfassendes Infrastrukturkonzept für die Region und verstärkte Anstrengungen beim barrierefreien Bauen. In den nächsten drei Jahren nach erfolgter Wahl möchte er das Motto „Unterwegs für das Ehrenamt, unterwegs für die Familie und unterwegs für den Mittelstand“ umsetzen. 

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