Roderich Kiesewetter im Gespräch mit Hermaringer Bürgern

Der CDU-Bundestagskandidat Roderich Kiesewetter begab sich heute zusammen mit Otto Renner, CDU-Vorsitzender in Hermaringen, zu einem Ortstermin und wurde von den Anwohnern der Brenzgemeinde freundlich und interessiert begrüßt. Kiesewetter zeigte sich von den vielen Begegnungen mit Hermaringer Bürgern positiv angetan. Auch gefiel ihm der gute Zustand der sportlichen und kommunalen Einrichtungen. Der Vor-Ort-Termin spann sich von einem Besuch der Sportanlagen, die vom Sport Club SCH und vom Ski- und Sportverein SSV Hermaringen genutzt werden, bis zur Ortsmitte. Kiesewetter betonte in den vielen Gesprächen mit Anwohnern, wie wichtig es ist, dass das Ehrenamt und die Jugendarbeit im Land auch in Zukunft gestärkt werden.

Zu den aktuellen Vorhaben des Gemeinderats zählt auch, dass das Rathaus mit Brenzausgang  demnächst im Außenbereich noch ansprechender angelegt wird. Kiesewetter lobte die vielen Investitionen auf kommunaler Ebene. Die Kommune zeigte sich stolz auf ihre Errungenschaften, wie etwa den Betrieb eines Kindergartens mit Ganztagsbetrieb sowie eine modernen sanierte Grundschule mit umfassender Ganztagesbetreuung. In diesem Zusammenhang betonte Kiesewetter, dass das „Kinderland Baden-Württemberg“ auch zukünftig nicht darin nachlassen solle, so kinderfreundlich wie nur irgendwie möglich zu bleiben.

Auch beim Klimaschutz, einem besonderen Anliegen Kiesewetters, liegt Hermaringen voll im Trend: Über 60 Photovoltalikanlagen, zwei Wasserkraftanlagen, eine Biogasanlage und ein Blockheizkraftwerk sorgen in der landschaftlich schön gelegenen Gemeinde für Energie. Dies war Wasser auf die Mühlen des CDU-Kandidaten Kiesewetter, der sich für einen höheren Anteil an regenerativen Energien im Ostalbkreis einsetzt. Bei den politischen Diskussionen im Anschluss an den Ortsbegehungstermin wurden von den interessierten Teilnehmern auch aktuelle Themen, wie der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, die Schwierigkeiten, die die Milchbauern mit dem momentanen Verkaufspreis für Milch haben, sowie die jüngsten Landtagswahlergebnisse angesprochen.