23. Juli 2009

Roderich Kiesewetter im Gespräch mit Heidenheimer Handwerkern

Roderich Kiesewetter informierte sich bei den Heidenheimer Handwerkern über deren berufliche und wirtschaftliche Lage.

Roderich Kiesewetter informierte sich bei den Heidenheimer Handwerkern über deren berufliche und wirtschaftliche Lage. Eingeladen zu einem Gespräch am runden Tisch hatte die Kreishandwerkerschaft Heidenheim. Geschäftsführer Klaus Liebhaber bekräftigte in der zweistündigen Diskussion mit Roderich Kiesewetter die Forderungen der Heidenheimer Handwerker nach steuerlichen Entlastungen, Entbürokratisierung, Maßnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und einem reduzierten Mehrwertsteuersatz für handwerkliche Leistungen. Roderich Kiesewetter sagte zu, die Gespräche mit den Heidenheimer Handwerkern auch nach seiner Wahl fortzusetzen und zu einer festen Einrichtung zu etablieren. Kiesewetter betonte, dass er sich dafür einsetzen werde, dass Städte und Gemeinden ihre Spielräume bei der Vergabe von Aufträgen an örtliche Handwerker nutzten. Ein besonderes Anliegen Kiesewetters war das Projekt der regenerativen Energien, die gerade in Ostwürttemberg durch handwerkliche Leistungen stärker ausgebaut werden könnten. Dabei gab es in der Diskussion mit örtlichen Handwerkern viele gute Ideen unter anderem mittels Wärmepumpen und Photovoltalik-Anlagen Energie einzusparen und den Anteil an regenerativen Energien zu steigern.

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