Roderich Kiesewetter im Gespräch mit ehrenamtlich tätigen Frauen der Bahnhofsmission in Aalen

Der CDU-Bundestagskandidat Roderich Kiesewetter und Vertreterinnen der CDU-Frauenunion besuchten heute die Aalener Bahnhofsmission. Gemeinsam mit den Bahnhofsmissions-Koordinatorinnen Sonja Kleiner, Ulrike Lange und Hannelore Melcher machte sich Kiesewetter ein Bild von den vielfältigen Aufgaben und Aktivitäten der ehrenamtlich tätigen Bahnhofsmissions-Mitarbeiter. Mit den Worten „Wir betreuen die Menschen, die am Bahnhof Hilfe benötigen“ begrüßte Sonja Kleiner als Koordinatorin der Bahnhofsmission die Gäste aus der Politik, darunter Roderich Kiesewetter und Gertrud Gutknecht von der Frauenunion.

Neben der Betreuung älterer Zuggäste, sowie von behinderten und sehbehinderten Fahrgästen, liegt ein besonderes Betreuungsaugenmerk der Bahnhofsmissions-Frauen bei den Waldorfschülern, die aus der Umgebung mit der Bahn nach Aalen kommen. Oftmals befinden sich nach Schulschluss 15 Schulkinder in der Bahnhofsmission. Diese würden so lange betreut, bis deren Zug sie in die jeweiligen Heimatorte zurück bringt. Darüber hinaus werden jüngere ABC-Schützlinge in den Zug begleitet oder sicher abgeholt.

Die Bahnhofsmission finanziert sich überwiegend durch Spenden, betonte Hannelore Melcher in ihrem Grußwort. Ihr Wunsch an die Deutsche Bahn besteht darin, zu besonderen Gelegenheiten die Bahnhofsräume und die Schalterhalle nutzen zu können. Auch appellierte sie an engagierte Freiwillige, ihren Dienst am Nächsten bei der Bahnhofsmission in Aalen zu absolvieren. Den engagierten Frauen der Bahnhofsmission liegt besonders am Herzen, dass die Bahn am Aalener Bahnhof einen längst überfälligen Aufzug für gehbehinderte und ältere Menschen installiert, damit diese barrierefrei zu ihren Zügen gelangen können.
Roderich Kiesewetter dankte den ehrenamtlich tätigen Frauen für deren aufopferungsvolle Arbeit. Er sagte zu, die Koordinatoren der Bahnhofsmission mit deren Anliegen auch in Zukunft zu unterstützen.