21. September 2009

Roderich Kiesewetter geht auf Arbeitnehmer zu

Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagskandidat, hat sich fest vorgenommen, den begonnenen Dialog mit Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertreter auch nach erfolgter Wahl weiter zu führen.
Im Gespräch vor dem Hauptquartier des schwäbischen Papiermaschinen- und Turbinenherstellers in Heidenheim.

Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagskandidat, hat sich fest vorgenommen, den begonnenen Dialog mit Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertreter auch nach erfolgter Wahl weiter zu führen. Noch ist es nicht so weit. Die Bundestagswahl ist noch nicht entschieden. Daher kämpft der Kandidat um jede Stimme aus der Mitte für die Mitte. Bei mehreren Aktionen vor den Werkstoren der Firmen Voith und Hartmann in Heidenheim sowie Zeiss in Oberkochen kam der CDU-Kandidat mit Arbeitnehmern ins Gespräch. Dabei bekräftigte er die Rolle der CDU als wahre Volkspartei. Kiesewetter trat in vielen Diskussionen dafür ein, dass sich „Arbeit wieder lohnen solle“. Er betonte, dass „jeder in Deutschland in der Lage sein müsse, von seiner Hände Arbeit auch leben zu können“. Gleichzeitig unterstrich er die CDU-Position in Fragen des Mindestlohns und plädierte dafür, auch nach einem Wahlsieg der Union mit der FDP den geltenden Kündigungsschutz unangetastet zu lassen. Bei seinen Gesprächen mit Arbeitnehmern warb er bei den zahlreichen Voith-, Hartmann- und Zeiss-Mitarbeitern um deren Vertrauen und um ihre Stimme.

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