25. Juli 2009

Roderich Kiesewetter eröffnet den Bundestagswahlkampf

Roderich Kiesewetter eröffnete heute Mittag in Ebnat vor rund 100 Stadt- und Ortsverbandsvorsitzenden der CDU den Bundestagswahlkampf.

Roderich Kiesewetter eröffnete heute Mittag in Ebnat vor rund 100 Stadt- und Ortsverbandsvorsitzenden der CDU den Bundestagswahlkampf.
Kiesewetters Wahlziel besteht darin, über 45 Prozent der Erst- und Zweitstimmen zur Bundestagswahl am 27. September 2009 zu bekommen.

Kiesewetter möchte die traditionellen CDU-Wähler mobilisieren, Nichtwähler für sich gewinnen und völlig neue Wählerpotenziale in der Mitte  erschließen. Er ist sich bewusst, dass die Bundestagswahl in der bürgerlichen Mitte gewonnen wird. Mit einem kleinen aber schlagkräftigen Team, sowie vielen frischen, überraschenden und unkonventionellen Ideen, zielt Kiesewetter darauf ab, die Menschen in der Region zu erreichen und mit zu nehmen. Dabei setzt er konsequent auf einen inhaltlich geprägten, regionalisierten und fairen Wahlkampf.
Frische EnergieMit regionalen Themen wie „die Könner und Tüftler“ aus Ostwürttemberg zu vernetzen, regenerative Energien auszubauen und ein Innovationsmanagement einzuführen, beabsichtigt der CDU-Bundestagskandidat bei den Wählern zu punkten. Themen wie die Generationengerechtigkeit, ein vereinfachtes Steuersystem, Arbeit, Wirtschaft und Bildung sowie eine bessere Verkehrsinfrastruktur liegen Kiesewetter und den in Ebnat versammelten CDU-Delegierten auf dem Herzen. Dabei möchte er einen frischen Wind über die Ostalb wehen lassen: Nicht umsonst hat Kiesewetter den Slogan „Frische Energie für Ostwürttemberg“ ausgewählt. Selbstbewusst und kämpferisch wird das CDU-Team in der ersten Wahlkampfphase bis Mitte August 2009 den Menschen Roderich Kiesewetter thematisieren und beim Wahlvolk bekannt machen. Roderich Kiesewetter: „Ich werde einen fairen und glaubwürdigen Wahlkampf führen. Wir meinen was wir sagen und tun was wir sagen“. Dabei kann er auf eine wahlkampferprobte Mannschaft in der Region Aalen, Heidenheim, Ellwangen und Giengen bauen. „Wir besetzen Inhalte und geben den Takt vor“ fasst sein Wahlkampfleiter Stefan Küchler die Strategie der örtlichen CDU im Bundestagswahlkampf zusammen. Dass dabei Roderich Kiesewetter in der ersten Phase des Wahlkampfs auch als „einfach netter, Kiesewetter“ bekannt gemacht wird, erfreute sich großer Zustimmung bei den DU-Ortsvorsitzenden.

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