15. September 2009

Roderich Kiesewetter besucht Burgberg

Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagskandidat, besuchte am Dienstagnachmittag die 800-Jahre-alte Gemeinde Burgberg bei Giengen.

Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagskandidat, besuchte am Dienstagnachmittag die 800-Jahre-alte Gemeinde Burgberg bei Giengen. Während seines ausgiebigen Rundgangs durch den Ort wurde er von einem Dutzend Bürgern der Gemeinde unter Leitung des CDU-Ortsvorsitzenden Michael Bender begleitet. Kiesewetter informierte sich über die geplanten Hoch- und Tiefbaumaßnahmen Burgbergs und besuchte auch den Heizungs- und Sanitärbetrieb Georg Mehrsteiner. Dabei lobte er die Ausbildungsanstrengungen des Sanitär- und Heizungsbauunternehmens, das momentan vier junge Leute ausbildet. Anschließend berichtete Bauunternehmer Rudi G. Maier über seinen Betrieb. Kiesewetter betonte, dass die „Schwarzarbeit“ am Bau von besonderem Übel sei und diskutierte mit den versammelten ortsansässigen Handwerkern Möglichkeiten, das Handwerk und die Kleinbetriebe zu stärken, damit das Handwerk wieder „goldenen Boden“ habe. Dabei wurde auch die Forderung vieler Handwerker angesprochen, Handwerksdienstleistungen von der Mehrwertsteuer zu befreien. Nach dem Orts-Rundgang ließ stellte sich Kiesewetter den Fragen vieler Bürger im historischen Mühlenstadel. Sehr angetan war der Bundestagskandidat von der 1344 errichteten alten Mühle und dem Mühlenmuseum. Eine Visite auf dem Burgberger Schloss, sowie ein Gespräch mit Gutsbesitzer Walter Badmannn, der auch Demeter-Anbau betreibt, rundeten das Besucherprogramm in Burgberg ab.

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