28. August 2009

Perspektiven für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Ostwürttemberg

Roderich Kiesewetter, Georg Brunnhuber und Winfried Mack eröffneten Perspektiven für den Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Wissenschaftsstandort Ostwürttemberg bei der Vorstellung der Ziele des Bundestagskandidaten.
Winfried Mack MdL, Georg Brunnhuber MdB und Bundestagskandidat Roderich Kiesewetter bei der Vorstellung der Ziele von Roderich Kiesewetter.

Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagskandidat, Georg Brunnhuber, amtierender Bundestagsabgeordneter und Winfried Mack, Landtagsabgeordneter, eröffneten Perspektiven für den Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Wissenschaftsstandort Ostwürttemberg bei der Vorstellung der Ziele des Bundestagskandidaten. Kiesewetter möchte direkt nach seiner Wahl mit der Politik, den Bürgermeistern, den Ortsvorstehern, der Wirtschaft, dem Handwerk, dem Mittelstand, den Landwirten sowie dem Gesundheitssektor eine Aufstellung über die kommenden Herausforderungen erarbeiten. Diese Aufgaben bezogene „Heiße-Eisen-Liste“ solle in kontinuierlichen Gesprächen fortgeführt und Lösungsansätze gefunden werden. Hierzu gehört auch ein schlüssiges Verkehrsinfrastrukturkonzept für die Region zu initiieren, bei dem alle Beteiligten einbezogen werden. Das Ziel dieses Verkehrsinfrastrukturkonzepts ist ein besserer Anschluss an Stuttgart und Ulm. Ferner wird Roderich Kiesewetter nach erfolgter Wahl den engen Austausch von Wissenschaft, Forschung und Politik fördern. Kiesewetter wird dabei vom aus dem Parlament ausscheidenden Bundestagsabgeordneten Georg Brunnhuber sowie den Landtagsabgeordneten Winfried Mack und Bernd Hitzler aktiv unterstützt.

Mit regionalen Themen, wie den Anteil regenerativer Energien in der Region auszubauen und ein Innovationsmanagement einzuführen, beabsichtigt der CDU-Bundestagskandidat nach erfolgter Wahl „Nägel mit Köpfen“ zu machen und sich für die Region  einzubringen. Einen weiteren Schwerpunkt seiner politischen Tätigkeit wird Kiesewetter bei den Themen Generationengerechtigkeit, ein vereinfachtes Steuersystem, dem Abbau von Bürokratie sowie Arbeit und Bildung legen.

Netzwerk aus „Schaffern und Tüftlern“

Um sein Ziel eines deutlich höheren Anteils an regenerativer Energien umzusetzen, möchte Kiesewetter ein Netzwerk aus „Schaffern und Tüftlern“, Wirtschaft, Mittelstand, Landwirtschaft und den Hochschulen in Aalen und Heidenheim ins Leben rufen. Bei einem höheren Anteil von regenerativen Energien im Energiemix verbliebe mehr Geld, das für die Energiebeschaffung bisher ins Ausland fließt, in der Region.

Kiesewetter betonte, dass die Politik zwar keine Arbeitsplätze schaffen könne. Gleichwohl sieht er die Politik in die Pflicht genommen, die Rahmenbedingungen für ein solides Wachstum zu schaffen und Gesetze mittelstandsfreundlich zu gestalten. Seit Juni 2009 hat Kiesewetter insgesamt über 120 Gespräche mit Unternehmern, Handwerkern, Arbeitnehmern und Betriebsräten im Kreis Aalen und Heidenheim geführt. Bei diesen Gesprächen wurde mehrfach der Wunsch nach einer besseren Verkehrsanbindung nach Stuttgart und Ulm geäußert. Der Ausbau der Bundesstraßen habe Vorrang. Weniger Stress im Fahrzeug oder im Zug bedeute mehr Zeit für Familie und das Ehrenamt. Auch müsse der öffentliche Personennahverkehr attraktiver werden.

Das Thema der Generationengerechtigkeit ist für Roderich Kiesewetter ein langfristiges Ziel, das er beackern möchte. Dazu zählt der Bundestagskandidat, dass barrierefreies Wohnen für ältere Bürger gefördert wird und das Ehrenamt Generationen übergreifend unterstütz wird. Mit einem „schnellen Internetzugang“ gerade in den ländlichen Gemeinden im Wahlkreis, könne noch mehr Flexibilität entstehen und dadurch Arbeitsplätze langfristig sicherer werden.  

Im Rahmen der „Sommeraktionstage der CDU Ostalb“ haben Roderich Kiesewetter und Winfried Mack intensiv den Dialog mit den Bürgern in den Städten wie auch in den kleineren Gemeinden geführt. Eine Albwanderung, die von Riesbürg über die Kapfenburg bis nach Essingen führte, Ortsbegehungen, Gespräche in den Rathäusern und Bürgerinformationen runden das Programm des Bundestagskandidaten zur „Halbzeit“ des Wahlkampfs ab.

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