23. Dezember 2013
Mack und Kiesewetter würdigen Notfallseelsorge im Ostalbkreis
Wenn Todesnachrichten oder schreckliche Unglücksfälle den Angehörigen nahe gebracht werden müssen, bedarf es besonders ausgebildeter Helferinnen und Helferüber die Arbeit der Notfallseelsorge im Ostalbkreis informierten sich die Abgeordneten Winfried Mack und Roderich Kiesewetter anlässlich ihrer traditionellen Weihnachtsbesuche in Aalen und Ellwangen. Die Notfallseelsorge stützt sich auf professionelle und ehrenamtliche Helfer im gesamten Ostalbkreis, so Dekan Dr. Pius Angstenberger und Martin Kessler als Leiter der Notfallseelsorge. Um den Helfern auch die Möglichkeit zu geben, die Erlebnisse zu verarbeiten, hat das Rote Kreuz eine professionelle Nachsorge eingerichtet, informierte DRK Kreisvorsitzender Dr. Eberhard Schwerdtner. Des weiteren diskutierten Mack und Kiesewetter die Frage, wie man Migrantinnen und Migranten stärker in die bewährte Ehrenamtskultur einbinden kann. Das Bild zeigt die Abgeordneten beim Besuch der Rettungsleitstelle zusammen mit den Vertreterinnen und Vertretern der Notfallseelsorge.
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