05. August 2010
Korridor-Sperrung nur Übergangslösung
Roderich Kiesewetter MdB hat die Abweisung der Klage der bayerischen Spediteure diese Woche vor dem Verwaltungsgericht Ansbach erwartet. Dennoch ist er zuversichtlich, dass die hoffentlich vorübergehend erforderliche Gegensperrung des Korridors um die B29 im Herbst Erfolg haben wird und den Ostalbkreis vor weiteren Verkehrsbelastungen schützt.
Kiesewetter ist erfreut, dass seine Initiative zur Gegensperrung über die "Heiße-Eisen-Liste" die kommunalpolitisch Verantwortlichen im Ostalbkreis überzeugt hat und auch die regionale CDU mit Unterstützung der Sperrung eine bürgernahe Lösung gefunden hat.
Kiesewetter dankt ausdrücklich MdL Winfried Mack und insbesondere der Landesverkehrsministerin Tanja Gönner, die seinen Ansatz von Anfang an umfassend unterstützt haben. "Allerdings bleibt die Sperrung nur ein Notbehelf, am erforderlichen Ausbau der B29 führt kein Weg vorbei, um
unseren Wirtschaftsstandort Ostwürttemberg nicht zu schwächen und den Belangen der zahlreichen täglichen Pendler gerecht zu werden!"
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