Kiesewetter unterstützt Bürgerinitiative Königsbronn-Ochsenberg und Gemeinde Dettingen!

Mit einem klaren NEIN lehnte Wahlkreisabgeordneter Kiesewetter in der letzten Sitzung des Regionalverbandes am Mittwoch, 24. Juli, die Verschiebung der berechtigten Anliegen der Gemeinden Königsbronn-Ochsenberg und Gerstetten-Dettingen in den Herbst ab. Er bestärkt beide Initiativen in ihrer Forderung, Windradflächen nicht gegen die Bürgerinnen und Bürger „durchzuboxen“. Kiesewetter wiederholt seine Forderung, wonach die Energiewende ohne Zustimmung der Bürgerschaft nicht gelingen kann, ja zum Scheitern verurteilt ist.

Abgeordneter Kiesewetter zeigt sich enttäuscht darüber, dass durch eine aus seiner Sicht unnötige Vertagung des Teilregionalplans den berechtigten Anträgen von Königsbronn-Ochsenberg und Dettingen in der Regionalverbandsversammlung nicht zugestimmt werden konnte. „Die Mehrheiten wären dafür vorhanden gewesen!“, so Kiesewetter. Hinsichtlich der berechtigten Forderungen der dort engagierten Bürgerinitiativen hätte es keine Verschiebung des Teilregionalplans geben müssen. Einer Vertagung bis in den Oktober hinein habe Kiesewetter deshalb nicht zustimmen können. Aus seiner Sicht benötigt unsere Region viel mehr Schwung bei der Umsetzung der so wichtigen Energiewende. Die Forderungen Ochsenbergs und Dettingen sind dafür ein starkes Signal!

Kiesewetter unterstützt weiterhin die Anliegen der Bürgerinitiative Königsbronn-Ochsenberg und der Gemeinde Gerstetten-Dettingen und ermutigt jetzt alle Gemeinden und Bürgerinitiativen innerhalb des Regionalverbandes die neue Chance zu nutzen und bis Oktober diesen Jahres ihre Einwände und Vorschläge zum Teilregionalplan Windkraft nochmals zu überprüfen und im Regionalverband aktiv einzubringen.