08. Dezember 2011

Forschungsministerium fördert erneut in Aalen

Roderich Kiesewetter: „Die Stärke unserer Hochschulen und
Mittelständischen Wirtschaft hat sich wieder durchgesetzt.”

Deutschland ist als Exportnation von funktionierenden internationalen Warenketten abhängig. Kriminelle Aktivitäten stellen deshalb ein enormes Risiko dar und verursachen hohe Kosten.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)fördert deshalb Projekte, die Strategien, Prozesse und Technologien entwickeln sollen, um auch künftig ein Höchstmaß an Sicherheit der Warenkette zu gewährleisten.

So unterstützt es im Zeitraum von November 2011 bis November 2014 das deutschlandweite Projekt „Multimodales Mustererkennungssystem zum Schutz der Bevölkerung vor organisierter Arzneimittelkriminalität und zur Bekämpfung des internationalen Drogenhandels”, an dem die Hochschule Aalen und die J&M Analytik AG in Essingen beteiligt sind.

Ziel des Projekts ist es, ein vielseitiges, transportables Prüfsystem zur Identifikation der Inhaltsstoffe verschiedenartiger fester und flüssiger Proben (Tabletten, Kapseln, Ampullen, Spritzen) zu erstellen. Damit sollen illegale Substanzen oder Fälschungen schnell und vor Ort erkannt werden.

Roderich Kiesewetter (CDU): „Ich freue mich, dass sich die Hochschule Aalen und die J&M Analytik AG im Wettbewerb durchgesetzt haben und durch das BMBF gefördert werden.”

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