08. Februar 2013
Ausbau der B 29 ”“ Vorgezogene Maßnahme für Essingen

MdBs Kiesewetter und Barthle zur B 29: „Es geht langsam, aber es geht weiter.”
„Im Zuge des Ausbaus der B 29 zwischen Schwäbisch Gmünd und der A7 bei Aalen wird ein weiteres Puzzlestück hinzugefügt: Bei Essingen wird der Bau einer Wirtschaftswegüberführung vorzeitig realisiert.” Dies berichten die Bundestagsabgeordneten von der Ostalb, Roderich Kiesewetter und Norbert Barthle (beide CDU).Die baden-württembergische Straßenbauverwaltung habe um die Zustimmung zur Beseitigung dieses Unfallschwerpunkts gebeten und das Bundesverkehrsministerium sei den Argumenten gefolgt, freuen sich die beiden Politiker. „Nach wie vor hat das Bundesverkehrsministerium die B 29 als ‚Lebensader”˜ unserer Region Ostwürttemberg im Blick, eine solche Einzelmaßnahme macht erst mit der Realisierung des gesamten B 29-Ausbaus richtig Sinn; daran arbeiten wir weiter,” meinte Barthle. „Jetzt kommt es entscheidend darauf an, das Land von der nach wie vor hohen Priorität dieser Bundesstraße zu überzeugen, um die nachteilige Einordnung der B 29-Projekte wie z.B. Mögglingen und Essingen zu korrigieren.”Kiesewetter betonte den besonderen Wert des jetzt geplanten Bauwerks: „Wir verbessern damit deutlich die Verkehrssicherheit in diesem Bereich, der seit Jahren eine Gefahrenquelle darstellt. Außerdem kann die Gemeinde Essingen jetzt ihr Gewerbegebiet ausbauen und sich über eine weitere Erschließungsstraße an die B 29 anbinden.”
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